Mattensplitter

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Anträge beim DRB nicht erfolgreich

Beide Anträge, die der RV NRW bei der Mitgliederversammlung des DRB vorgebracht hatte, waren nicht erfolgreich. Der Antrag auf Abschaffung der Aufstiegspflicht wurde erst gar nicht zugelassen, da dies laut Statuten in der Hand des DRB-Präsidiums liegt und nicht durch die Mitgliederversammlung entschieden werden kann. Anders verhielt es sich beim Antrag auf Einrichtung eines DRB-Hauptausschusses: Dieser kam zwar zur Abstimmung, wurde jedoch von der Versammlung abgelehnt.

DRB-Mitgliederversammlung steht bevor

Es sind nur noch einige Tage: Am 30.6. steht in Bad Mergentheim die Mitgliederversammlung des Deutschen Ringer-Bundes an, wo NRW-Vizepräsidentin Rita Fleiter-Wurg sowie Geschäftsführer Carsten Schäfer unsere Verbandsinteressen vertreten werden.

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Mülheim verteidigt Wanderpokal

Der AC Mülheim 92 hat am 30. Juni bei seinem „Heimspiel“, dem 21. Paul-Burbach-Gedächtnis-Turnier für alle Jugend-Altersklassen, den Wanderpokal erfolgreich verteidigt. Wie im Vorjahr gewannen die Kölner die Teamwertung deutlich vor dem KSV Gütersloh und dem RV Kelmis.

Knapp 130 Sportler hatten sich trotz sommerlicher Temperaturen in der Halle am Bergischen Ring eingefunden, um ihre Fertigkeiten im Freistil zu zeigen. Dies sind zwar weniger Ringerinnen und Ringer als in den Vorjahren, aber bedeutet immer noch eine Teilnehmerzahl, die einen attraktiven Wettkampf ermöglichte. Erstmalig allerdings waren die Vereine aus dem Ringerverband Nordrhein-Westfalen unter sich. Waren früher regelmäßig externe Clubs aus dem In- und Ausland am Start, so stammten sie diesmal – insgesamt 15 an der Zahl - ausnahmslos aus dem Verbandsgebiet. Dies tat der Veranstaltung jedoch keinen Abbruch, die schließlich gegen 16.30 Uhr beendet war und zur Zufriedenheit aller verlaufen ist.

85 Ringer beim Mülheim-Pokal

In Zeiten, in denen unsere Vereine durch nationale Titelkämpfe belastet sind, geht der Sportbetrieb auch in Form von Einladungs- und Vereinsturnieren weiter. So war es der traditionelle Mülheim-Pokal (Ausrichter: KSV Mülheim-Styrum), der am 16.6. Jugendliche aller Altersklassen ins Ruhrgebiet lockte.

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NRW-Jugend auf dem Vormarsch

Lange Zeit hatte unser Verband im Bereich des männlichen Nachwuchses eine Durststrecke durchgemacht. Über einige Jahre spielten wir auf nationaler Ebene keine bedeutende Rolle mehr, so dass DM-Medaillen und/oder vordere Platzierungen Mangelware blieben. Ringer aus NRW galten bei ihren Gegnern als dankbares Los. Und um sich diese Situation noch einmal vor Augen zu führen, muss man gar nicht lange zurückdenken. Im Jahr 2014 beispielsweise war man von den Deutschen Greco-Jugendmeisterschaften mit einer einzigen Silbermedaille durch Tim Stoll zurückgekehrt, sodass Landestrainer Björn Holk feststellen musste, dass „unsere Sportler den Athleten aus den führenden Landesverbänden ... weit hinterher hinken, was die taktischen als auch die physischen Fähigkeiten angeht“.

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DM-Bronze für Juretzko

Mit einer kleinen Mannschaft von lediglich sieben Athleten – und damit dennoch vier Mann stärker als 2017 – ist der Ringerverband NRW zu den Deutschen Greco-Meisterschaften der Männer vom 15.-17.6.2018 in Burghausen angereist.

Alleine drei unserer Schützlinge trugen das Trikot des RC Ehrenfeld, der damit den größten Anteil unseres Teams ausmachte. Dies ist sicherlich ein Novum, denn dass der Landesligist eine solche Zahl an Athleten zu nationalen Titelkämpfen der Männer entsenden konnte und damit mehr als unsere Top-Vereine, dürfte ihm bisher noch nicht gelungen sein. Mit zwei fünften Plätzen durch Melvin Pelzer (63 kg) und Robert Fink (82 kg) sowie Rang neun durch Robin Pelzer (67 kg) konnte man sonntags dann die Heimreise nach Köln antreten.

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Zwei DM-Titel in Aschaffenburg

Am 24.6. kehrte unsere Mannschaft von den Deutschen Freistil-Meisterschaften in Aschaffenburg (Frauen und Männer) mit fünf Medaillen (darunter zwei Titel) zurück – eine durchaus ansprechende Bilanz.

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Scharfscheer holt DM-Titel

Mit fünf Medaillen im Gepäck sind unsere Athletinnen von den Deutschen Meisterschaften der weiblichen Jugend aus Rostock-Warnemünde zurückgekehrt. Dies ist eine Ausbeute, die eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahr darstellt und daher sehr zufriedenstellend ist. Den Vogel abgeschossen hat hierbei Celine Scharfscheer vom AC Ückerath, die bei den Schülerinnen in der 38kg-Klasse überlegen den Titel holen konnte. Nach drei Schultersiegen stand die junge Ringerin als Goldmedaillengewinnerin fest. Obendrein hatten in dieser jüngeren Nachwuchsaltersklasse Emily Weiß (KSV Witten 07/58 kg) Silber und Leoni Matthies (AC Ückerath/52 kg) Bronze gewonnen.

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