Mattensplitter

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Ölringen: Timili gewinnt

Es war ein Ringkampfereignis der anderen Art: Am 29.04. wurde das 12. Marler Ölringturnier ausgetragen, eine Veranstaltung, welche auf traditionelle Art und Weise wie im Mutterland dieser Disziplin (Türkei) durchgeführt wurde. Dies zeigte sich z.B. daran, dass zu diesem Ereignis auch ein Familienfest und typisch türkische Atmosphäre gehörten, die sich durch beispielsweise entsprechende musikalische Begleitung oder das große Angebot an türkischen Speisen äußerte.

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DM-Nachbetrachtung in Hennef

Zu einer innovativen Maßnahme hatte unser Leistungssportkoordinator Ayhan Aytemiz unsere Greco-Nachwuchsringer, die an den Deutschen Meisterschaften teilgenommen hatten, am 21.4. eingeladen. Gemeinsam mit dem Landestrainerstab traf man sich in der Sportschule Hennef, um die zurückliegenden nationalen Titelkämpfe zu reflektieren und zu analysieren. Im Rahmen dieses Lehrgangs wurde der Neusser Samuel Bellscheidt zum Aktivensprecher gewählt.

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DM-Nachbesprechung Freistil

Eine Woche nach den Greco-Spezialisten hat sich am 29.4. unser Freistil-Nachwuchs samt Trainerteam getroffen, um über die Erfahrungen von den zurückliegenden Deutschen Meisterschaften zu sprechen und die Titelkämpfe zu analysieren. In der Wittener Ostermannhalle, wo Ertugrul Agca (TV Essen-Dellwig) zum Freistil-Aktivensprecher gewählt wurde, durfte man sich über zahlreiches Erscheinen der jungen Athleten freuen. Weiter so, Jungs! So macht euren Trainern die Arbeit mit euch Freude und werdet ihr irgendwann den Lohn für euren Fleiß erhalten! (Foto: Oliver Stach)

 

 

147 Ringer bei Gebrüder-Saitiev-Turnier

Der Terminkalender des Ringerverbandes NRW ist augenblicklich ziemlich voll, die Veranstaltungen sind sehr eng getaktet. So war es am letzten Wochenende (21.04.) das Gebrüder-Saitiev-Turnier, welches nach den Deutschen Einzelmeisterschaften im Nachwuchsbereich einen weiteren Höhepunkt darstellte. Dieser von Sparta Kelmis ausgerichtete Wettkampf für Junioren und Kadetten wurde vom dreifachen Olympiasieger und Mit-Namensgeber Buvaisar Saitiev sogar persönlich besucht – trotz mehreren tausend Kilometern Entfernung war er mit dem Flugzeug angereist und hatte sogar noch einige starke Athleten aus seiner Schule mitgebracht. In Erinnerung an ihn und seinen Bruder Adam, ebenfalls Olympiasieger, wurden die Kämpfe natürlich im Freistil ausgetragen. Doch nicht nur deshalb ist das Turnier ein wichtiger Mosaikstein im Verlaufe dieses Sportjahres, sondern auch durch das gute Niveau und das internationale Flair, welches der Zuschauer einmal mehr erleben konnte. So waren u.a. Athleten aus Sibirien, USA, Wien oder Ungarn angereist, um in dem 147 Mann starken Teilnehmerfeld wettzueifern. Am erfolgreichsten war letztlich das Team Frankreich, welches die Teamwertung doch recht deutlich vor Team Ungarn für sich entscheiden konnte.

Nicht umsonst also hatte Sparta-Ansprechpartner Arnold Wauff die Veranstaltung, die nun zum dritten Male ausgetragen wurde und sich zu einer kleinen Tradition entwickelt hat, in der örtlichen Presse als „eines der besten Turniere weit und breit“ bezeichnet.

 

Neues Präsidium gewählt

Der Ringerverband NRW hat ein neues Präsidium. Anlässlich der Mitgliederversammlung am 28.4. wurde es für die nächsten vier Jahre gewählt, wobei es einige strukturelle und personelle Veränderungen zu vermelden gibt.

Der Vorstand bestand bislang aus dem Präsidenten und drei Vizepräsidenten, doch hat sich diese Struktur durch die Berufung von Carsten Schäfer zum Geschäftsführer bereits vor Monaten geändert. Nun stehen dem Präsidenten nur noch zwei Vizepräsidenten zur Seite, während der berufene Geschäftsführer Schäfer den Vorstand als viertes Mitglied vervollständigt.

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Was macht der KSV Erkenschwick?

Der KSV Erkenschwick ist jedem Ringsportfreund in NRW bekannt - zumindest all denen, die schön länger dabei sind. Allein Abteilungsleiter Carsten Schäfer, seines Zeichens obendrein Geschäftsführer des RV NRW, verkörpert den Club wie kein zweiter und verschafft ihm nach wie vor Präsenz.

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(Re-)Aktivierung von Vereinen schwierige Aufgabe

Zuletzt wurden die schwierigen Verhältnisse beim KSV Erkenschwick thematisiert, welcher händeringend nach einem Trainer sucht, jedoch bislang kein Glück bei diesem Unterfangen hat. Folglich ruht der Sportbetrieb beim Traditionsclub – leider.

Der KSV Erkenschwick ist jedoch nicht der einzige Verein, der mit solchen oder ähnlichen Problemen zu kämpfen hat. In den letzten zwei bis drei Jahren gab es nicht nur die ein oder andere Vereinsneugründung, sondern auch einige gescheiterte Versuche, Ringen als Vereinssport zu etablieren bzw. ruhende oder gar abgemeldete Abteilungen wieder zu revitalisieren. Diese Versuche geschehen meist im Hintergrund und werden von einem Großteil der Ringkampfsportanhänger nicht wahrgenommen.

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Vier Titel bei A-Jugend-DM

Nach dem erfolgreichen ersten Aprilwochenende, als unsere B-Jugendlichen bei den Deutschen Meisterschaften durch gute Ergebnisse glänzen konnten, haben vom 13.-15.04. nun unsere A-Jugendlichen nachgelegt, ja das Ganze sogar noch gesteigert.

Vor allem die Greco-Spezialisten, welche in der Vergangenheit in ihrem Altersbereich national bereits überlegen waren und nun in die A-Jugend hineingewachsen sind, gaben allen Anlass zu höchster Zufriedenheit. Vier Titel und drei Vizemeisterschaften sind eine überragende Ausbeute, die gleichzeitig den Gewinn der Länderwertung bedeutete.

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