Mattensplitter

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Lehrerseminar in Witten

Lehrerinnen und Lehrer werden oft kritisiert: wenig Engagement, wenig Interesse für die Kinder, Resignation vor der Aufgabe

Anders in Witten, denn da versammelten sich am gestrigen Donnerstag (24.11.) 15 Lehrerinnen und Lehrer im Wittener Ringer-Zentrum „Ostermann-Halle“, um sich freiwillig in Sachen Ringen fortzubilden. „Ringen und Kämpfen“ ist in den Lehrplänen der Schulen verbindlich festgeschrieben – die Vermittlung dieser für die meisten Pädagogen wenig bekannten Zweikampf-Disziplin kommt allerdings auch im Studium eher zu kurz. In Witten dagegen hatten und haben viele Lehrer-/innen regelmäßig Kontakt zum Kampfsport, finden doch seit 26 Jahren regelmäßig die Wittener Stadtschulmeisterschaften im Ringen statt. Und zumindest einmal nahmen alle Wittener Grundschulen bislang daran teil. Die aktuellen Zahlen sprechen von bis zu 14 Schulen mit über 400 Schülerinnen und Schülern, die auf die Matten der Husemannhalle kommen, um die Stadtmeisterschaft auszukämpfen!

Geleitet wurde das Seminar von zwei Profis des Ringerverbandes NRW: Holger Nowakowski, Lehrbeauftragter und Kurt Schröer, langjähriger KSV-Jugendtrainer und inzwischen Jugendreferent im Verband, boten nach kurzer theoretischer Einweisung viel kurzweilige und interessante Praxis auf den Matten der Ringerhalle an. Über Vorbereitungs- und Erwärmungsübungen zu Kampfspielen bis hin zur Vorbereitung und Durchführung von ringkampfspezifischen Griffen und Aktionen reichten die Informationen, die alle Lehrerinnen und Lehrer mit viel Spaß und Einsatz selbst probierten.

Zur Stärkung gab’s zwischendurch gesunde Getränke, Obst und Gemüse sowie Snacks – vorbereitet vom ehemaligen KSV-Jugendvorsitzenden Frank Bartel. Am Ende war man sich einig: eine gelungene Veranstaltung, die nicht nur Kenntnisse und Wissen vermittelte, sondern auch für Spaß und Abwechslung bei Lehrerinnen und Lehrern sorgten.

Mit den neu gewonnenen Fähigkeiten und Erfahrungen können die Pädagogen ihre Schülerinnen und Schüler nun auf die 27. Wittener Stadtschulmeisterschaft im Ringen vorbereiten – die ist für den 17. Mai 2017 geplant.


120 Jahre TKV Oberforstbach

Einer unserer Traditionsvereine hat am 30.10. einen runden Geburtstag gefeiert: Der TKV Oberforstbach ist 120 Jahre alt geworden und hatte anlässlich dieses Jubiläums alle Mitglieder und Freunde eingeladen, zu diesem Anlass gebührend zu feiern. Im Pfarrzentrum des im Süden Aachens gelegenen Stadtteiles kamen eine Vielzahl an Ringkampfsportfreunden, aber auch Anhänger der anderen Vereinsabteilungen zusammen, um gemeinsam in gemütlicher Atmosphäre einen schönen Sonntag im Zeichen ihres Clubs zu verleben.

Die Voraussetzungen hierzu waren optimal: Noch am Vorabend hatte die Oberligamannschaft, welche bekanntlich in einer Kampfgemeinschaft mit Sparta Kelmis antritt, einen deutlichen 21:7-Erfolg gegen den AC Mülheim am Rhein eingefahren. Die Stimmung war also gut, so dass man sich nach dem morgendlichen Gottesdienst bester Laune zum Festakt einfinden konnte.

Selbstverständlich durften auch Vertreter des Ringerverbandes NRW bei den Feierlichkeiten nicht fehlen. Anstelle des verhinderten Präsidenten Jens Nettekoven war dessen Vize Peter Kettler angereist, um dem TKV zu gratulieren und einige warme Worte an alle Anwesenden zu richten. Der Bezirksvorsitzende des Rheinlandes, Detlef Fox vom TKV Hückelhoven, überbrachte ebenfalls Glückwünsche in seiner gewohnt humorvollen Art. Des Weiteren waren Sportfreunde der benachbarten Vereine TV Eintracht Walheim, RV Kelmis und KSV Simson Landgraaf anwesend, die es sich nicht nehmen ließen, auf den TKV anzustoßen.

Die Clubverantwortlichen um ihre Doppelspitze Markus Komuth und Dr. Elmar Karlowitsch durften zufrieden sein, denn die Veranstaltung war eine rundum runde und gelungene Sache. Auch das Programm sorgte für Zufriedenheit bei den Gästen, welches neben Ehrungen und unterhaltsamer musikalischer Begleitung auch eine beeindruckende Vorführung der Sportakrobatikabteilung enthielt. Hinzu kam die Präsentation einer eigens für das Jubiläum gestalteten Vereinschronik, die in Gestalt einer meterlangen Wandzeitung zusammengestellt und fast schon feierlich enthüllt worden war.

Sportlich gesehen verfolgt die Ringerabteilung, die – mit wenigen Jahren Abstinenz - schon seit einigen Dekaden in der Oberliga kämpft, im Jubiläumsjahr neue Strategien. Da die Zahl der Aktiven leider auf ein bedrohlich kleines Quantum gesunken ist, will der Club sich durch verstärkte Jugendarbeit wieder ein solideres Fundament erarbeiten. Hierzu wurde bereits für die Jüngsten (3-6 Jahre) mit „Spielen und Raufen“ ein neues sportliches Angebot auf die Beine gestellt, welches schon bemerkenswerte Früchte trägt. Übungsleiter Marco Book, ehemaliger Oberligaringer des Clubs, hat sich dieser Aufgabe angenommen und betreut mittlerweile bereits ca. 15 Kinder. Auch beim „Ringen für Kids“ (ab 6 Jahre), wo die altbekannten Francis Sironval, Norbert Ganser und Andreas Hunds ihre Erfahrungen an den Nachwuchs weitergeben, sind mittlerweile wieder einige Heranwachsende auf der Matte.

Der Ringerverband NRW gratuliert an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich und hofft, dass Oberforstbach den erwünschten Aufschwung erleben und zu alter Stärke zurückfinden kann! Im Hinblick auf Geselligkeit hat man jedenfalls noch nichts verlernt oder eingebüßt. Das hat der akribisch vorbereitete und erfolgreiche Festakt eindrucksvoll unterstrichen und bewiesen.


B-Jugend DM 2018 in Kirchlinde

Dem KSV Kirchlinde wurde vom Deutschen Ringer-Bund die Ausrichtung der Deutschen B-Jugendmeisterschaften im Freistil 2018 übertragen. Ein exakter Termin kann nicht genannt werden, da dieser bedingt durch internationale Termine und Aufgaben noch nicht festgelegt werden kann.

Empfohlen für diese Aufgabe hat der KSV sich dieses Jahr durch seine routinierte Ausrichtung der nationalen Titelkämpfe in selbiger Altersklasse, allerdings im Greco. Wir können nur hoffen, dass die Veranstaltung auch ähnlich erfolgreich werden wird wie 2016, denn hier konnten unsere Athleten nach langen Jahren noch einmal die Mannschaftswertung bei einer DM gewinnen – und das mit alleine vier Titelträgern! Vielleicht kann man dies ja als gutes Omen betrachten.

Mit Freude hat auch NRW-Präsident Jens-Peter Nettekoven die Entscheidung des DRB vernommen, das Turnier an die Dortmunder zu vergeben. Er bezeichnete den Heimatclub seines Amtsvorgängers Karl-Martin Dittmann in diesem Zusammenhang als "würdigen Ausrichter einer Meisterschaft".

Ereignisreicher Oktober für den Nachwuchs

Im Oktober hatten die Jugendtrainer im Ringerverband NRW alle Hände voll zu tun, denn eine Vielzahl an Wettkämpfen stand auf dem Programm. Neben den Präsentationskämpfen, welche einige Vereine mittlerweile fest in den Ligabetrieb integriert haben, sind gleich vier Turniere über die Bühne gegangen. Diese verliefen aus unserer Sicht allesamt positiv.

Den Beginn des Veranstaltungsmarathons bildete der Brandenburg-Cup in Frankfurt/Oder, welcher am 15.10. für die B-Jugendlichen und Kadetten (Greco) sowie die weiblichen Jugendlichen und Frauen (Freistil) zur Ausrichtung kam. Einige unserer Clubs hatten die Reise gen Osten angetreten und konnten mit beachtlichen Erfolgen aufwarten. Insbesondere der KSK Konkordia Neuss  wusste zu überzeugen, der einmal mehr bei einem überaus stark besetzten Vergleich bestehen und sich durch Platz zwei der Teamwertung auszeichnen konnte. Lediglich das schwedische HBG Wrestling Team war letztlich erfolgreicher als die Jungs von Oleg Dubov und Max Schwindt. Bedenkt man, dass insgesamt 62 Vereine ihren Nachwuchs in die Grenzstadt geschickt hatten, wird die starke Leistung des KSK besonders deutlich. Chapeau!

Zu einem ähnlich großen Event wie in den Vorjahren entwickelte sich das Willy-Boley-Turnier, welches der TKSV Bonn-Duisdorf für den Nachwuchs aller Altersklassen am 16.10. ausgerichtet hatte.  286 Jugendliche waren angetreten, um wettzueifern und Medaillen zu erkämpfen. Mit dem AC Mülheim 92 konnte hier ein Verein die Teamwertung holen, der regelmäßig derartige Siege feiern und nicht überraschend mit 92 Punkten die restliche Konkurrenz hinter sich lassen konnte. AC-Jugendleiter Heinz Schmitz, der diese Aufgabe schon Jahrzehnte innehat, dürfte sich sehr gefreut haben. Auf den Plätzen folgten Olympia Utrecht (70) und Sultan Lüttich (66).

Nach Ostwestfalen ging es dann am 30.Oktober, als der PSV Lippe-Detmold das Landessichtungsturnier der B-, C-, D- und E-Jugend im griechisch-römischen Stil ausgetragen hatte. Hier ging es bei 173 Teilnehmern ordentlich zur Sache, wobei man sich darüber freuen durfte, dass mit SC Roland Hamburg, TKW Nienburg, VfL Wolfhagen, TSG Hofgeismar und ZSG Grün-Weiß Waltershausen einige Gastvereine aus anderen Landesorganisationen die Möglichkeit einer Teilnahme genutzt hatten.

Doch nicht nur im Bereich des Vereins-, sondern auch des Schulsports war man auf unseren Matten aktiv. Eine schöne Veranstaltung war in diesem Zusammenhang die 2. Dortmunder Stadtschulmeisterschaft, welche vom AC Hörde 04 ausgerichtet wurde und bei dem 200 Kinder aus zwölf Mannschaften an den Start gingen. Beeindruckt hiervon zeigte sich u.a. NRW-Jugendreferent Kurt Schröer, der sich nicht nur für die hervorragende Organisation und die tatkräftige Unterstützung der Nachbarvereine, Helfer und Lehrkräfte bedankte. Vielmehr hatte er  in den bekannten sozialen Netzwerken auch von einem „Meilenstein“, einem „rundum tollen Event“ und einer „großen Werbung für die Sportart“ gesprochen.

Die Jugendarbeit in unserem Verband ist auf einem guten Weg. Es tut und regt sich was. Es geht aufwärts. Dies ist nicht nur durch die hervorragenden Leistungen bei den Wettkämpfen erkennbar, denn immer mehr Vereine erreichen auch abseits der Matte Großes. Der KSK Neuss, welcher am 7.11. in Köln mit dem „Grünen Band des DOSB“ ausgezeichnet und mit einer hohen Geldsumme belohnt werden wird, konnte auch beim Wettbewerb „Potenziale erkennen – Talente fördern – Leistung ermöglichen“ des LSB stechen. Auch hier wird es neben einer Urkunde eine beträchtliche Summe geben. Selbiges gelang auch dem KSV Witten 07, der bei letzterem Wettbewerb dieselbe Prämie erhalten hat wie die Athleten aus der Quirinusstadt.


NRW gewinnt Frauen-DMM

Der KSV Germania Krefeld, Heimatverein von Ex-Weltmeisterin Aline Focken, war am 18. und 19. November Ausrichter der Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Frauen. Im Rahmen des 125jährigen Vereinsjubiläums des KSV war dies einer der Höhepunkte, die der Traditionsclub vom Niederrhein erleben und gestalten durfte. Und letztlich sprang für die Verantwortlichen, die das Turnier in der Kurt-Tucholsky-Gesamtschule mustergültig durchführen konnten, auch das gewünschte Ergebnis heraus, denn Team NRW I konnte sich überlegen den Titel des Deutschen Meisters sichern. Unter sechs angetretenen Mannschaften erschien der Gastgeber nahezu konkurrenzlos, denn alle Opponenten wurden am Ende klar und deutlich bezwungen. Gewundert haben dürfte dies allerdings kaum jemanden, liest sich doch die Mannschaftsaufstellung fast schon wie eine DRB-Kaderliste. Neben der Lokalmatadorin Aline Focken, welche natürlich die meisten Blicke auf sich gezogen hatte, standen beispielsweise die EM-Dritte Nina Hemmer, die niederländische WM-Dritte Jessica Blaszka, die Deutsche Meisterin Laura Mertens oder die mit internationalen Medaillen bestückte Viviane Herda im Aufgebot.

Entsprechend deutlich fielen die Ergebnisse jeweils aus. Keine der fünf weiteren angetretenen Teams schaffte es auch nur annähernd, die Athletinnen aus Deutschlands Westen zu gefährden oder ihnen gar ein Bein zu stellen. Zum Auftakt wurde Württemberg mit 24:9 bezwungen, was gleichzeitig das knappste aller Ergebnisse bleiben sollte. Es folgte ein 36:0 gegen NRW II. Über Bayern (30:2) und Berlin (29:4) kam es im Nordisch Turnier zur letzten Begegnung gegen Südbaden, welches NRW in den vergangenen Jahren auch schon gehörig ärgern konnte. Doch dieses Jahr erwies sich der Gastgeber beim 31:4 als eindeutig zu stark.

Gratulation an die Deutschen Meisterinnen mit ihren Trainern Christoph Ewald, Hans-Georg Focken und Heinz Schmitz, die noch vor Ort die verdienten Glückwünsche des stolzen Verbandspräsidenten Jens-Peter Nettekoven entgegennehmen durften! Es handelt sich hierbei neben den oben bereits genannten Kämpferinnen um Lina Sue Odendahl, Celine Scharfscheer, Leonie Matthies, Anna Titze, Jasmina Liolios, Fabienne Manz und Elena Balzer.

Spannend wurde es aber dann im Kampf um die Plätze. Die Auswahl des Landesverbandes Bayern sicherte sich, nachdem sie teils schwere Kämpfen zu bestehen hatte, ihre redlich verdiente Silbermedaille. Besonders eng wurde es hierbei beim 17:16 gegen den späteren Dritten aus Südbaden und dem 18:13 gegen Württemberg, welches das Turnier auf Rang vier beendete. Fünfter wurde Berlin, während die Zweitvertretung des Gastgebers bei 0:10 Zählern und 20:157 Kampfpunkten noch Lehrgeld zahlen musste. Aber dabei sein ist schließlich alles und auch den Athletinnen von NRW II wurden zurecht Gratulationen und Respekt entgegengebracht. Sie haben schließlich nicht nur zum Gelingen der Veranstaltung einen großen Teil beigetragen, sondern damit auch Werbung für den weiblichen Ringkampf gemacht.

 

DMM der Frauen in Krefeld

Vom 18.-19. November finden die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Frauen in Krefeld statt. Der Traditionsverein hat damit anlässlich seines 125jährigen Vereinsjubiläums einen sportlichen Leckerbissen zu bieten, der hoffentlich viele Anhänger unseres Sports in die Halle locken wird.

Das Team NRW, welches in den letzten Jahren stets Platz 1 oder 2 belegen konnte und mit Top-Athletinnen wie Lokalmatadorin Aline Focken oder Nina Hemmer besetzt ist, wird alles dafür tun, um mit attraktivem Sport und einem erfreulichen Abschneiden zu glänzen. Man darf gespannt sein, ob unsere Athletinnen erneut erfolgreich sein werden. Hierzu benötigen sie unsere bestmögliche Unterstützung. Also, Ringkampffans: Auf nach Krefeld und anfeuern!


Verein „Ringer für Ringer“

Der DRB hat mit „Ringer für Ringer“ einen mildtätigen Verein gegründet, der es sich zur Aufgabe macht, hilfsbedürftige Sportkameraden durch finanzielle Mittel zu unterstützen. Dies gilt insbesondere bei schweren Verletzungen, kostenaufwändigen Therapien, Todesfällen etc. In der Vergangenheit war es des Öfteren zu einzelnen Spendenaufrufen gekommen, so dass der DRB jetzt die Initiative ergriffen und mit dem neuen Verein eine Art fest installierte Hilfsorganisation ins Leben gerufen hat.

„Ringer für Ringer“ ist im Vereinsregister des Amtsgerichts Würzburg eingetragen. Vorsitzender ist Dr. Daniel Wozniak, dem die beiden Vizepräsidenten Ralf Diener und Klaus Schultes zur Seite stehen. Mitglied werden können Privatpersonen (ab 50 Euro Jahresbeitrag), Vereine und Verbände (ab 100 Euro) sowie Firmen (ab 200 Euro).

Der Ringerverband NRW hat im Rahmen der Hauptausschusssitzung vom 24.Oktober bereits seinen Beitritt beschlossen. Es wäre wünschenswert, dass sich aus den Reihen unserer LO weitere Personen oder Vereine finden ließen, die diese Initiative unterstützen könnten. Schließlich handelt es sich um eine sinnvolle Sache zu einem guten Zweck, mit der man gleichzeitig seine Solidarität zu den anderen Mitgliedern der Ringerfamilie zum Ausdruck bringen kann.

Weitere Informationen gibt es beim DRB-Generalsekretariat unter der Emailadresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Anlagen:
Satzung Ringer für Ringer e.V.
Mitgliedsantrag

Wir stellen vor: Henning Heinrichs

Nicht viele Mitglieder und Anhänger des Ringerverbandes NRW kennen ihn. Nichtsdestotrotz erfüllt Henning Heinrichs (41) eine wichtige Funktion für den Ringkampfsport in unserer LO. Der aus der Leichtathletik (Zehnkampf) kommende Diplom-Sportwissenschaftler ist nämlich seit knapp drei Jahren Leiter des Sportinternats in Dormagen-Knechtsteden und somit für die schulische, aber auch sportliche Laufbahn einiger unserer Athletinnen (mit-)verantwortlich.

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