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Auch 2022 wieder Deutsche Meisterschaften in NRW

<p>Vor wenigen Tagen hat der DRB die Termine für die Deutschen Meisterschaften 2022 mitgeteilt. Mit dem KSK Konkordia Neuss und dem KSV Hohenlimburg sind wieder zwei Mitgliedsvereine des RV NRW als Ausrichter vorgesehen.</p>

<p>Die Konkordia wird bereits vom 6.-8. Mai die Titelkämpfe der Junioren (Greco) ausrichten. Kein Wunder – aufgrund der hervorragenden Nachwuchsarbeit insbesondere in dieser Altersklasse und Stilart ist der Verein geradezu prädestiniert hierfür. Zudem ist der KSV ein bewährter und erfahrener Ausrichter, dem der DRB aufgrund positiver Erfahrungen sicherlich gerne diese Aufgabe übertragen hat.</p>

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<p> Nur ein Jahr, nachdem der KSV Hohenlimburg erstmals eine nationale Meisterschaft (Junioren Greco) über die Bühne gebracht hatte, kommt mit der DM der B-Jugend (Freistil) schnell eine neuerliche Großveranstaltung auf die Hagener zu. Sie sind im Hinblick auf die Durchführung von Turnieren, derer sie in jüngerer Vergangenheit zahlreiche durchgeführt haben, schon im Training. Daher ist die DM, welche vom 16.-18. September vorgesehen ist, beim KSV in sicheren Händen, zumal auch 2021 ein reibungsloser Ablauf gewährleistet werden konnte.</p>

<p>Wir freuen uns auf tollen Ringkampfsport in den nordrhein-westfälischen Sporthallen und wünschen beiden Clubs vorab viel Erfolg bei der Vorbereitung!</p>

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<p style="text-align: center;"><img src="/images/stories/Events/2022/dm.jpg" alt="" /></p>

Final Four: Hohenlimburg und Dellwig erfolgreich

Mit dem „Final Four“ in Bonn ist unsere Mannschaftssaison am 18.12. zu Ende gegangen. Es war die abgespeckte Variante des seit 2018 unter dem Namen „Final Six“ durchgeführten zentralen Finaltages.

Gründe für die Verschlankung waren zum einen die pandemiebedingt reduzierte Zahl an Mannschaften, welche ein Auslassen der Landesligakämpfe nach sich gezogen hatte. Somit war nur die Ober- und Bezirksliga ausgerungen worden, weshalb sich logischerweise auch nur vier statt der üblichen sechs Teams für die Endkämpfe qualifiziert hatten. Zum anderen bewirkte das Hygienekonzept, welches nur 100 Zuschauer erlaubt und damit eine Großveranstaltung schon kategorisch ausgeschlossen hatte, eine weitere Verschlankung des Events.

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Mannschaftssaison 2021 – ein Rückblick

Weihnachten ist vorüber. Die Feiertage boten die Möglichkeit durchzuschnaufen und auf die vergangene Mannschaftssaison zurückzublicken. Trotz des Pandemiegeschehens war es sowohl auf nationaler Ebene als auch im Bereich des RV NRW gelungen, eine Mannschaftssaison zu ringen, die diesen Namen verdient hatte. Dies ist ein positives Zeichen, auch wenn gewiss nicht alles wie am Schnürchen gelaufen ist. Insbesondere auf Landesebene hatten die verschärften Coronamaßnahmen am Saisonende zu Problemen geführt und den Wettkampf noch einmal ordentlich durcheinandergebracht. Trotzdem: Wir können stolz sein auf das, was unsere Clubs geleistet haben. Alle Achtung vor den Akteuren, die trotz widriger Bedingungen durchgehalten haben!

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Aline Rotter-Focken gewinnt Felix Award

Der nächste Titel für Aline, das nächste Highlight für den Ringkampfsport: Unsere Olympiasiegerin und Aushängeschild ist heute mit dem Felix Award ausgezeichnet worden, was gleichbedeutend mit dem Titel „Sportlerin des Jahres in NRW“ ist. Im Rahmen einer Festveranstaltung ist ihr diese Ehre zum zweiten Male zuteilgeworden, nachdem ihr der Weltmeistertitel 2014 bereits zu dieser Auszeichnung verholfen hatte.

Der RV NRW gratuliert ganz herzlich und freut sich sehr über diesen tollen Erfolg! 

(offizielles Foto des Felix Award)

Weihnachtsgruß

Sportlerin des Jahres: Aline Rotter-Focken wird Zweite

Erst vor drei Tagen war Aline Rotter-Focken offiziell als Sportlerin des Jahres in NRW bekannt gegeben worden. Dies war schon ein „Riesending“, doch folgte die Steigerung dieses Erfolges sehr prompt: Gestern nämlich wurde sie bei der Wahl zu Deutschlands Sportlerin des Jahres 2021 auf Rang zwei gewählt. Welch ein erfolgreiches Wochenende für sie und den gesamten Ringkampfsport, zu dessen Botschafterin sie sich hierzulande nach ihrem Olympiagold immer mehr und mehr entwickelt.

Rang zwei bei dieser bedeutenden Wahl ist ein einzigartiges Ergebnis. Hiervon konnte man im Ringerlager über all die Jahrzehnte nur träumen. Und wir sind uns sogar alle einig, dass auch der Sieg durchaus der verdiente Lohn für ihre Leistungen gewesen wäre. Aline nämlich besticht einerseits durch ihr sportliches Leistungsvermögen, andererseits jedoch auch durch ihre Art, sich und das Ringen zu repräsentieren. Sympathisch, offen und redegewandt zeigt sie sich vor den Kameras, die nicht umsonst sehr oft auf sie gerichtet sind.

Die Sportjournalisten jedoch haben Weitsprung-Olympiasiegerin Malaika Mihambo die Krone aufgesetzt. Sie ist mit mittlerweile drei Titeln eine Art Seriensiegerin, die nicht nur die Journalisten, sondern auch die Zuschauer ein ums andere Mal begeistern konnte. Somit ist sie selbstredend auch eine würdige Titelträgerin.

Wir Ringkampffreunde dürfen froh und glücklich sein, eine Athletin wie Aline in unseren Reihen zu wissen. Und wir freuen uns sehr für sie – nicht nur wegen dieses zweiten Platzes, sondern auch wegen des bislang süßen Geheimnisses, welches sich jedoch in Anbetracht einer deutlichen Wölbung in ihrem eleganten Abendkleid nicht mehr verbergen ließ. Ihre Schwangerschaft hat sie in den sozialen Netzwerken mittlerweile bestätigt. Es läuft also bei Aline – sportlich wie privat.

Da kann man im Namen des RV NRW nur ganz herzlich gratulieren und für den weiteren Weg alles Gute wünschen! Ob es in einiger Zeit noch eine weitere Athletin/einen weiteren Athleten aus dem Hause Rotter-Focken gibt? Warten wir es ab! Aber schön wäre es!

(offizielles Foto)

L. Mertens und Ad. Juretzko verlassen die große Bühne

Am vergangenen Wochenende war in den sozialen Netzwerken Einiges über den Abschied Adam Juretzkos zu lesen, welcher beim letzten Heimkampf des KSV Witten 07 unter stehenden Ovationen die Matte verlassen hatte. Es war sein wohl letzter Bundesligaeinsatz in der altehrwürdigen Husemannhalle gewesen. Dass der Ex-Wittener hierbei im Trikot des Gegners Red Devils Heilbronn angetreten war und seinem Trainingskameraden und Gegner Nick Jacobs noch eine deutliche Punktniederlage beigebracht hatte, spielte hierbei keine Rolle. Es war vielmehr eine verdiente Geste des Publikums, hat der „Commander“ uns doch über mehrere Jahrzehnte immer wieder begeistern können!

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